Deine nächsten Schritte

Yesss, gleich geht es los und wir starten ins Thema. Doch vorab gebe ich dir noch ein paar Tipps, wie du noch besser die nächsten Monate arbeitest.

1. Workbook ausdrucken

Deine ersten Seiten von deinem kompletten Nachschlagewerk zum Mentoring. Drucke es dir aus.

Hier findest du das Workbook

2. Übungen A+B

Übung A:

Du hast dir das Workbook ausgedruckt? Sehr gut.

Direkt auf der Seite 3 findest du deine erste Übung.

Siehst du die Kreise?

Schreibe in jeden Kreis von oben nach unten jeweils einen Anfangsbuchstaben vom Namen deines Kindes.

Finde nun zu jedem Buchstaben eine POSITIVE Eigenschaft deines Kindes.

Zur Inspiration habe ich dir hier 2 Webseiten zum Ideenklau mitgebracht.

JAAA! Ich will schon wirklich, dass du die Übung machst. Direkt!

Und nicht nur das. Ich habe auch noch eine 2. Übung für dich.

Übung B:

Wie wird eure Zukunft aussehen? Du bist aus einem bestimmten (oder mehreren) Grund hier beim Mentoring dabei. Was wünschst du dir? Was soll am Ende unserer gemeinsamen Zeit erreicht sein? Wie soll das Lernen bei euch zu Hause sein? Beschreibe es möglichst genau. Nutze dazu die letzte Seite von dem Workbook oben. Genau das schauen wir uns nach den 12 Themenschwerpunkten wieder an.

3. Termine in deinem Kalender

Oft verrennt die Zeit schneller als uns lieb ist und der ganz normale Wahnsinn des Alltages kommt über uns.

Deshalb mein Tipp: Blocke dir eine feste Zeit in deinem Kalender, in der du an den Inhalten arbeitest.

Gemacht? Sehr gut!

Dominique & Partner mit ihrer Tochter Carlotta (3. Klasse)

Nach den drei Monaten Mentoring kann ich sagen, es hat sich gelohnt. Wir als Eltern gehen sensibler in Lernsituationen (auch durch Dianas Input zu Themen wie Harmonie, Kommunikation & Co.) und haben einige Strategien (u.a. Lernen im Lernflow) und Tipps an die Hand bekommen, womit wir besser in Lernsituationen einsteigen und auch das Lernen/ Üben abwechslungsreicher gestalten können (Lernboxen, Abakus & Co.). Wir lernen mittlerweile zwangloser und wieder mit mehr Neugierde und Freude. Und tatsächlich konnten wir als Eltern viel dazu beitragen, - als Schlüssel zum Kind - dass sich die Lernsituation positiv verändert hat.

Deine nächsten Schritte

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